Die Aussendungsfeier stand unter dem Motto „Glaube – Hoffnung – Liebe“. In seiner Predigt legte Gabel den neu ernannten Gottesdienstbeauftragten ans Herz, ihren Dienst aus Liebe zu tun. „Die Menschen sehen, ob es von Herzen kommt, was und wie Sie es tun. Sie sehen, ob Sie die Menschen belehren wollen, oder aufbauen, ob Sie von oben herab sprechen, oder ob Sie an der Seite der Menschen stehen.“ Er forderte die Gottesdienstbeauftragten auf, sich von Kritik nicht entmutigen zu lassen. „Es gilt, den Glauben an den nicht zu verlieren, der uns gerufen hat.“ Dann überreichte der Domkapitular die Beauftragungsurkunden an Matthias Ebner (Schweinfurt), Heike Fischer (Rundelshausen), Nicetas Hild (Schweinfurt), Wolfgang Lukas (Gernach), Ulrich Prümmer (Werneck) und Lutz Saubert (Oberschwarzach). Die Gottesdienstbeauftragten bedankten sich besonders bei Weiterbildungsleiterin Pastoralreferentin Maria Garsky von der Katholischen Erwachsenenbildung Schweinfurt. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst vom Chor „Wegzeichen“ und Anita Niedermayer (Orgel). Die Kollekte kam je zur Hälfte der Frühchenstation des Leopoldina-Krankenhauses Schweinfurt und der Palliativstation des Josefskrankenhauses Schweinfurt zugute. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.liturgiereferat.bistum-wuerzburg.de und bei Pastoralreferent Bernhard Hopf, Telefon 0931/38642051, E-Mail bernhard.hopf@bistum-wuerzburg.de.
(4216/1113; E-Mail voraus)
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